Vor der Einführung des PoINT Storage Manager sicherte die Diakonie in Südwestfalen medizinische Daten auf Hard Disks. Dort wurden die Daten zwar mit einem WORM-Schutz versehen, jedoch fungierten die Archive als Ablagen der Anwendungen, ohne weiterreichende Archivfunktionalitäten. Da es sich außerdem um ein relativ kurzlebiges Speichermedium handelte, waren häufige Migrationen notwendig, mit den entsprechenden Kosten für neue Hardware-Komponenten. Mit PoINT Storage Manager – Archive Edition führte die Diakonie in Südwestfalen eine zweistufige Speicherarchitektur ein und archiviert Dateien jetzt regelbasiert und rechtskonform auf dem kosteneffizienten und langlebigen Speichermedium Tape.
"Neben der Erweiterung von einem Archiv (PACS) auf vier Archive, konnten wir Anwendungen und Archivierung entkoppeln. Für die Archivierung stehen uns nun mehr Funktionen zur Verfügung. Für künftige Erweiterungen bleiben wir mit PoINT Storage Manager in alle Richtungen flexibel."
- Hans-Georg Ommer, Leiter Technische IT bei der Diakonie in Südwestfalen gGmbH
Herausforderung
- Senkung der Hardwarekosten
- Entkopplung von Primär- und Archivspeicher
- Nahtloser Datenzugriff für Endnutzer
- Reduzierung der Häufigkeit hochvolumiger Migrationen
Lösung - PoINT Storage Manager
- Ablösung der festplattenbasierten redundanten Speicherung
- Einführung einer zweistufigen Hierarchical Storage Management Architektur
- Automatisierte Archivierung auf die Archivspeicherebene
- Integration von zwei LTO-8 Tape Libraries für die Langzeitarchivierung
Vorteile
- Systematische Trennung von Primärspeicherebene und Archivspeicher
- Hersteller- und technologieunabhängig
- Retention Management und WORM-Schutz auf der Archivspeicherebene
- Zukunftssicherheit und Investitionsschutz durch Skalierbarkeit